Julian Höcher

Medien sind für mich unverzichtbar, weil wir sonst in unserer Grundkommunikation eingeschränkt wären.

Der verrückteste Moment meiner Karriere war als Ich für für eine Firma an einem Event in Berlin beteiligt war. Dabei ging es um die Vorbereitung auf eine große Konferenz. Da diese Konferenz oft sehr exklusiv sind bekommt man bis kurz vor Beginn nicht gesagt, für was man eigentlich arbeitet. In diesem Fall hieß es dann: “Achja Julian, gleich kommt Mark Zuckerberg auf die Bühne, schieb ihn bitte durch” Und dann schüttelt mir auch schon mark Zuckerberg die Hand.

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