Mona Joachimsen

Mona Joachimsen

Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie durch das Bloggen zu einem wichtigen Teil meines Lebens geworden sind. Vor allem neue Medien tragen dazu bei, dass man sich mit Gleichgesinnten schneller austauschen kann. Das ermöglicht es vor allem Menschen mit Erkrankungen, schneller und unkomplizierter auf Hilfe und Erfahrungsberichte von anderen Betroffenen zurückgreifen zu können.

Der verrückteste Moment meiner Karriere war eigentlich gar nicht so verrückt, sondern eher schön. Es war der Zeitpunkt, an dem ich merkte, dass ich mit meinem glutenfreien Blog anderen Menschen wirklich das Leben erleichtern kann.

Marina Gottschalk

Marina Gottschalk

Medien sind für mich unverzichtbar, weil man durch Medien einen vielseitigen Blick auf die verschiedensten Ereignisse bekommen kann.

Was war der verrückteste Moment Ihrer Karriere? Ich war gerade ein paar Monate beim Regionalfernsehen da standen die Kommunalwahlen 2014 auf dem Programm. Wir hatten eine große Livesendung und ich war als Reporterin in Straubing, kannte kaum jemanden von den Politikern und war total aufgeregt. Ich hatte aber den besten Kameramann dabei – nur hatte der an dem Abend 40 Grad Fieber… wir waren also ein Katastrophen-Team.

Ellen Weigel

Ellen Weigel

Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie seit jeher Menschen und Wissen miteinander vernetzen. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dass Themen wie künstliche Intelligenz, Machine Learning und andere Zukunftsvisionen gegenwärtig geworden sind.

Der verrückteste Moment meiner Karriere war, als ich mit 18 beschloss als blutiger Fahranfänger vom Land einen Job als Set Runner anzunehmen, bei dem ich täglich mit einem sechs Meter langen Wohnmobil – ohne Smartphone – durch München zu den unterschiedlichsten Drehorten irrte und mich vor Ort zwischen zehn und 14 Stunden in einem typischen “Männerberuf” behaupten musste.

Julian Höcher

Julian Höcher

Medien sind für mich unverzichtbar, weil wir sonst in unserer Grundkommunikation eingeschränkt wären.

Der verrückteste Moment meiner Karriere war als Ich für für eine Firma an einem Event in Berlin beteiligt war. Dabei ging es um die Vorbereitung auf eine große Konferenz. Da diese Konferenz oft sehr exklusiv sind bekommt man bis kurz vor Beginn nicht gesagt, für was man eigentlich arbeitet. In diesem Fall hieß es dann: “Achja Julian, gleich kommt Mark Zuckerberg auf die Bühne, schieb ihn bitte durch” Und dann schüttelt mir auch schon mark Zuckerberg die Hand.

Julia Beyer

Julia Beyer

Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie egal ob klassisch, digital oder social als Informationsquelle helfen, sich sein eigenes Bild von der Welt zu machen, seinen Horizont zu erweitern oder sich einfach zu amüsieren.

Der verrückteste Moment meiner Karriere war, als ich einen Pressetag mit David Hasselhoff organisiert habe ( https://www.mashup-communications.de/2014/04/dont-hassel-hoff-sich-startups-vom-medienprofi-abschauen-koennen/), das bleibt bis heute der wohl skurrilste und verrückteste Tag meiner Karriere…