Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie mir sowohl beruflich als auch privat nutzen.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war: Verrückt nicht, eher negativ krass. Ich war nach dem Amoklauf am OEZ in München als einer der ersten Journalisten vor Ort und musste mit
Augenzeugen und Hinterbliebenen sprechen. Das war mit Abstand meine schlimmste Erfahrung in und mit den Medien.