Das Jahr 2020 bringt natürlich nicht nur unsere Pläne durcheinander - dennoch versuchen wir euch spannende Themen mit Experten online näher zu bringen!
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Author: MuK Aktiv e.V.
Christian Marxt
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie in der Lage sind umfassend zu informieren und als vierte Gewalt nach wie vor eine wichtige Rolle spielen.
Was war der verrückteste Moment Ihrer Karriere? Da gibt es einige. Besonders “verrückt” wurde es meistens, wenn es Schnittpunkte zwischen meiner beruflichen und meiner DJ-Laufbahn gab.
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Jennifer Wisskopp
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie vor allem social Jedem eine Stimme verleihen können. Für jegliche Art von Botschaft ist schließlich auch das passende Medium vorhanden.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war, als mein Telefon klingelte und an der anderen Seite der Leitung sich jemand mit 20th Century FOX meldete – so oft telefoniert man schließlich nicht mit Hollywood.
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Florian Wagenhuber
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie meine Informationsquellen und Kommunikationswege sind.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war, als ich den Schritt in die Selbstständigkeit wagte.
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Werner Wittmann
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie größtenteils glaubwürdig sind, sehr schnell Informationen verbreiten, aber auch entschleunigen können, Orientierung geben und Emotionen transportieren, vor allem, wenn es um Sport und Fußball geht.
Über den verrücktesten Moment meiner Karriere können wir gerne im Anschluss an die Veranstaltung beim Bierchen sprechen. Es gab sehr, sehr viele, die ich aber nicht unbedingt schriftlich dokumentieren möchte.
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Jane C. K. Engel
Medien sind für mich unverzichtbar, weil wir noch keine Alternative kennen.
Der verrückteste Moment meiner Karriere: Leichter wäre es zu beantworten, welcher Moment nicht verrückt war. Aber ich muss zugeben, es war schon sehr amüsant, als ein süßes Rehkitz während eines Drehs im Wald meinen Kameramann „attackierte“ und er vor ihm davon lief...
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Felix Consolati
Medien sind für mich unverzichtbar, weil eine sinnvolle Berichterstattung über weltweite Probleme aufklären kann.
Der verrückteste Moment in meiner Karriere war beim ersten Tag beim Fernsehen. Ich musste unseren Finanzminister interviewen und wusste nicht Mal, wo der Fokus bei der Kamera ist.
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Mona Joachimsen
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie durch das Bloggen zu einem wichtigen Teil meines Lebens geworden sind. Vor allem neue Medien tragen dazu bei, dass man sich mit Gleichgesinnten schneller austauschen kann. Das ermöglicht es vor allem Menschen mit Erkrankungen, schneller und unkomplizierter auf Hilfe und Erfahrungsberichte von anderen Betroffenen zurückgreifen zu können.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war eigentlich gar nicht so verrückt, sondern eher schön. Es war der Zeit...
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Miriam Schenk
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie mein Leben bereichern – und wenn es nur die Möglichkeit zu digital detox ist.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war, als ein verpasster Rückflug von einer Messe zu einem 8-stündigen Roadtrip mit meiner seit diesem Zeitpunkt Lieblingskollegin wurde.
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Mathias Wagner
Medien sind für mich unverzichtbar, weil ich Angst davor habe, irgendetwas verpassen zu können.
Was war der verrückteste Moment Ihrer Karriere? Ein einziger Moment? Nein! Meine gesamte „Karriere“ ist eine Aneinanderreihung von verrückten Momenten und vogelwilden Zufällen.
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Sebastian Meinberg
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie immer noch das Tor zur Welt sind.
Was war der verrückteste Moment Ihrer Karriere? Verrückte Momente sind Teil meiner Jobbeschreibung. Aber als ich 24 Stunden am Stück im Whirlpool saß, habe ich mich schon gefragt, ob das nicht SEHR verrückt ist, was ich tue...
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Andreas Feßler
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie mein direkter Draht in die Welt sind.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war, als ich für das Lamborghini Magazin mit einem Aventador durch Venedig „gefahren“ bin.
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Marina Gottschalk
Medien sind für mich unverzichtbar, weil man durch Medien einen vielseitigen Blick auf die verschiedensten Ereignisse bekommen kann.
Was war der verrückteste Moment Ihrer Karriere? Ich war gerade ein paar Monate beim Regionalfernsehen da standen die Kommunalwahlen 2014 auf dem Programm. Wir hatten eine große Livesendung und ich war als Reporterin in Straubing, kannte kaum jemanden von den Politikern und war total aufgeregt. Ich hatte aber den besten Kameramann dabei – nur hatte der an dem Abe...
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Ellen Weigel
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie seit jeher Menschen und Wissen miteinander vernetzen. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dass Themen wie künstliche Intelligenz, Machine Learning und andere Zukunftsvisionen gegenwärtig geworden sind.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war, als ich mit 18 beschloss als blutiger Fahranfänger vom Land einen Job als Set Runner anzunehmen, bei dem ich täglich mit einem sechs Meter langen Wohnmobil - ohne Smartphone - durch München zu den unter...
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Konstantin Katsikis
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie vielfältig, informativ und unterhaltend sind. Und weil ich ohne sie wohl keinen Job hätte.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war … Den einen verrückten Moment gab es für mich nicht. Vielmehr ist es mein „verrückter“ beruflicher Gesamtweg von der Architektur über die Projektentwicklung für erneuerbare Energien bis hin zur Werbeagentur. Und da ist nun jeder Tag von ein wenig Wahnsinn geprägt. Ich liebe es.
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Julian Höcher
Medien sind für mich unverzichtbar, weil wir sonst in unserer Grundkommunikation eingeschränkt wären.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war als Ich für für eine Firma an einem Event in Berlin beteiligt war. Dabei ging es um die Vorbereitung auf eine große Konferenz. Da diese Konferenz oft sehr exklusiv sind bekommt man bis kurz vor Beginn nicht gesagt, für was man eigentlich arbeitet. In diesem Fall hieß es dann: "Achja Julian, gleich kommt Mark Zuckerberg auf die Bühne, schieb ihn bitt...
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Alexander Pinker
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie das Kommunikationsmittel unserer Zeit sind. Sie informieren, unterhalten und ermöglichen einem einen Blick auf die Welt, den man sonst nicht bekommen würde.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war, als ich in einem kleinen Boot mitten auf dem Königssee saß, eine Kamera auf der Schulter und den spektakulären Transport eines Trafohäuschens auf einer Schwimmplattform über den See begleitet habe.
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Nesli Feßler
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie mir sowohl beruflich als auch privat nutzen.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war: Verrückt nicht, eher negativ krass. Ich war nach dem Amoklauf am OEZ in München als einer der ersten Journalisten vor Ort und musste mit
Augenzeugen und Hinterbliebenen sprechen. Das war mit Abstand meine schlimmste Erfahrung in und mit den Medien.
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Markus Finke
Medien sind für mich unverzichtbar, um Musik zu hören, Filme zu sehen, zu kommunizieren und Informationen zu beziehen.
Der verrückteste Moment meiner Karriere waren Aufnahmen mit Feuer mit meinem Ausbilder (zwei Pyromanen am Werk...).
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Manuel Köppl
Medien sind für mich unverzichtbar, weil solange sie einen Beitrag zum öffentlichen Diskurs leisten und durch Kontrolle und Kritik an der öffentlichen Meinungsbildung mitwirken. Alle anderen Medien sind für mich wenigstens ersetzbar.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war: Welche Karriere? Mein ehemaliger Schulleiter an der Deutschen Journalistenschule, Uli Brenner, hat immer gesagt: „Journalismus ist ein Beruf zum Hineinscheitern.“ Und so halte ich es bis heute.
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Moritz Höcher
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie Farbe in das Leben bringen in Form von Unterhaltung, Information und Aufklärung.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war als ich im Januar 2017 einem Studiogast kurz vor dem geplanten Live-Interview mitteilen musste, dass die Zivilpolizei draußen auf ihn wartet und ihn gleich abführen wird, da er seit mehreren Jahren strafrechtlich gesucht wird.
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Anatol Holzach
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie Teil einer lebendigen Demokratie und eine unverzichtbare Informationsquelle sind. Sollten immer aktiv hinterfragt werden…Diskussionen fördern und auffordern sich selbst zu positionieren. Unterhaltend, politisch oder gesellschaftlich….
Der verrückteste Moment meiner Karriere war, als das Schlafen völlig überbewertet war die Tage zu kurz und Christopher Lee zu meiner ersten eigenen Firmenparty erschien.
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David Nowak
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leisten, sei es in Form von Unterhaltung, Meinungsbildung oder einer kritischen Beurteilung von Missständen.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war, eine Halbzeit-Promotion auf dem Rasen der Allianz Arena und ein „Meet & Greet“ mit Manuel Neuer.
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Julia Beyer
Medien sind für mich unverzichtbar, weil sie egal ob klassisch, digital oder social als Informationsquelle helfen, sich sein eigenes Bild von der Welt zu machen, seinen Horizont zu erweitern oder sich einfach zu amüsieren.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war, als ich einen Pressetag mit David Hasselhoff organisiert habe ( https://www.mashup-communications.de/2014/04/dont-hassel-hoff-sich-startups-vom-medienprofi-abschauen-koennen/), das bleibt bis heute der wohl skurrilste und verrück...
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