Sebastian Meinberg
In meiner Jugend war ich… ein schlechterer Fußballer als ich es gern gewesen wäre.
Medien sind für mich unverzichtbar, weil… sie immer noch das Tor zur Welt sind.
Was macht für Sie einen guten Feierabend aus? Feiern bis der Abend zur Nacht wird.
Zur Primetime läuft bei mir: Kann ich nicht beantworten – mein Mediennutzungsverhalten kennt keine Primetime mehr.
Was war der verrückteste Moment Ihrer Karriere? Verrückte Momente sind Teil meiner Jobbeschreibung. Aber als ich 24 Stunden am Stück im Whirlpool saß, habe ich mich schon gefragt, ob das nicht SEHR verrückt ist, was ich tue…
Julian Höcher
In meiner Jugend war ich…Leistungssportler (Kunst- und Turmspringen)
Medien sind für mich unverzichtbar, weil…wir sonst in unserer Grundkommunikation eingeschränkt wären.
Einen guten Feierabend macht für mich…ein kühles Weizen und ein zufriedenes Lächeln aus
Zur Primetime läuft bei mir: eigentlich nix. Da wir mit Netflix, Amazon Video und Co. keine Primetime mehr brauchen streame ich mir meine Filme, wann ich es möchte.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war: Ich war für eine Firma an einem Event in Berlin beteiligt. Dabei ging es um die Vorbereitung auf eine große Konferenz. Da diese Konferenz oft sehr exklusiv sind bekommt man bis kurz vor Beginn nicht gesagt, für was man eigentlich arbeitet. In diesem Fall hieß es dann:
“Gleich kommt Mark Zuckerberg auf die Bühne, schieb ihn bitte durch” Und dann schüttelt mir auch schon Mark Zuckerberg die Hand.
Markus Finke
In meiner Jugend war ich…großer Formel 1 Fan.
Medien sind für mich unverzichtbar…um Musik zu hören, Filme zu sehen, zu kommunizieren und Informationen zu beziehen.
Einen guten Feierabend macht für mich Ruhe oder Billard & Bier aus.
Zur Primetime läuft bei mir…alles außer Horror.
Der verrückteste Moment meiner Karriere waren: Aufnahmen mit Feuer mit meinem Ausbilder (zwei Pyromanen am Werk…)
Alexander Pinker
In meiner Jugend war ich…schon immer sehr neugierig und auf der Suche nach Neuem. Eine sehr gute Abwechslung und Dynamik habe ich in den Medien gefunden.
Medien sind für mich unverzichtbar, weil …sie das Kommunikationsmittel unserer Zeit sind. Sie informieren, unterhalten und ermöglichen einem einen Blick auf die Welt, den man sonst nicht bekommen würde.
Einen guten Feierabend macht für mich … Sport und die Möglichkeit etwas Leckeres zu kochen.
Zur Primetime läuft bei mir: eigentlich ein Mix aus verschiedensten Mediengattungen. Eine klassische Primetime gibt es bei mir jedoch eigentlich nicht mehr. Ich verbringe meine Abende eher selten vor dem Fernseher, sondern mit Podcasts, Musik oder Streaming-Diensten.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war, Ich denke der verrückteste Moment meiner Karriere war, als ich in einem kleinen Boot mitten auf dem Königssee saß, eine Kamera auf der Schulter und den spektakulären Transport eines Trafohäuschens auf einer Schwimmplattform über den See begleitet habe.
Moritz Höcher
In meiner Jugend war ich…Pfadfinder, liebevoller Störenfried in der Schule und im ganzen Ort bekannt als “der nette Junge, der die Werbezeitschriften austrägt”.
Medien sind für mich unverzichtbar, weil…sie Farbe in das Leben bringen in Form von Unterhaltung, Information und Aufklärung.
Einen guten Feierabend macht für mich: Pizza, die Sportschau und meine Freundin.
Zur Primetime läuft bei mir: Identität. Mein absoluter Lieblingsfilm.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war… als ich im Januar 2017 einem Studiogast kurz vor dem geplanten Live-Interview mitteilen musste, dass die Zivilpolizei draußen auf ihn wartet und ihn gleich abführen wird, da er seit mehreren Jahren strafrechtlich gesucht wird.
Manuel Köppl
In meiner Jugend war ich…auch schon ungeduldig.
Medien sind für mich unverzichtbar, weil…solange sie einen Beitrag zum öffentlichen Diskurs leisten und durch Kontrolle und Kritik an der öffentlichen Meinungsbildung mitwirken. Alle anderen Medien sind für mich wenigstens ersetzbar.
Einen guten Feierabend macht für mich: (Nicht selten medienfreie) Zeit mit meiner Frau und unseren beiden Kindern zu verbringen
Zur Primetime läuft bei mir…nach wie vor die Tagesschau.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war: Welche Karriere? Mein ehemaliger Schulleiter an der Deutschen Journalistenschule, Uli Brenner, hat immer gesagt: „Journalismus ist ein Beruf zum Hineinscheitern.“ Und so halte ich es bis heute.
Julia Beyer
In meiner Jugend war ich…auf vielen Konzerten, Nerd, glücklich, diszipliniert, frei…vieles davon bin ich jetzt immer noch
Medien sind für mich unverzichtbar, weil…sie egal ob klassisch, digital oder social als Informationsquelle helfen, sich sein eigenes Bild von der Welt zu machen, seinen Horizont zu erweitern oder sich einfach zu amüsieren.
Einen guten Feierabend macht für mich: Meine Familie, ein bisschen Sonne und etwas Schönes tun.
Zur Primetime läuft bei mir: Netflix in all seinen wunderschönen Facetten, Genres und Farben.
Der verrückteste Moment meiner Karriere war, Ich habe tatsächlich mal einen Pressetag mit David Hasselhoff organisiert, das bleibt bis heute der wohl skurrilste und verrückteste Tag meiner Karriere…